In der heutigen Welt ist es wichtiger denn je, verbunden und mit Strom versorgt zu bleiben.
Egal, ob Sie reisen, campen oder mit einem Stromausfall konfrontiert sind, tragbare Ladelösungen sind praktisch.
Zwei der gängigsten Geräte für tragbaren Strom sind Powerbanks und Powerstations.
Doch was genau unterscheidet sie, und welche ist besser für Ihre Bedürfnisse geeignet?
Beide halten Sie mit Strom versorgt, aber da enden die Gemeinsamkeiten
Oberflächlich betrachtet scheinen eine Powerbank und eine tragbare Powerstation dasselbe zu tun – Geräte aufladen, wenn man ohne Strom ist oder in Not gerät. Aber wenn man genauer hinsieht, ist der Kontrast ziemlich deutlich.
Eine Powerbank ist Ihr Alltagsbegleiter – leicht, kompakt und dafür gemacht, kleine Elektronikgeräte wie Telefone, Ohrhörer oder eine Smartwatch aufzuladen. Sie sind Lebensretter, wenn Sie auf Flughäfen unterwegs sind, alleine wandern oder einfach nur versuchen, Spotify auf einer langen Zugfahrt am Laufen zu halten.
Tragbare Powerstations hingegen sind für größere Vorhaben gebaut. Wir sprechen hier von kompletten Campingplatz-Setups, Notstromversorgung für zu Hause oder Van-Life abseits des Stromnetzes. Das ist die Art von Ausrüstung, die nicht nur das Licht anlässt – sie hält Ihren Lebensstil am Laufen.
Kapazität ist wichtig
Beginnen wir mit dem Kern der Sache – der Leistungskapazität.
Powerbanks werden in mAh (Milliampere-Stunden) gemessen – Sie sehen also Zahlen wie 10.000 mAh oder 20.000 mAh. Das reicht aus, um ein iPhone 2 bis 4 Mal aufzuladen. Hilfreich? Definitiv. Aber es wird schnell leer, wenn Sie mehr als ein Gerät aufladen oder etwas über Nacht mit Strom versorgen.
Powerstations hingegen werden in Wh (Wattstunden) gemessen – große Zahlen wie 300 Wh, 1000 Wh oder sogar mehr. Es geht nicht nur darum, wie viele Dinge Sie aufladen können, sondern wie lange Sie sie betreiben können. Schließen Sie einen Laptop an, halten Sie eine Drohne für Luftaufnahmen geladen und betreiben Sie einen Ventilator in einer heißen Nacht – alles ohne ins Schwitzen zu geraten.
Ladeflexibilität
Anschlüsse sind wichtiger, als die meisten Leute denken.
Die meisten Powerbanks bieten ein paar USB-A- oder USB-C-Optionen. Vielleicht eine Schnellladefunktion. Das ist großartig – bis Sie einen Ventilator, ein Kameraladegerät oder, Gott bewahre, ein kleines Gerät anschließen müssen.
Tragbare Powerstations? Das sind wahre Multitool-Bestien. AC-Steckdosen (ja, genau wie die an Ihrer Wand), DC-Autoanschlüsse, hochwattige USB-C-Anschlüsse und manchmal sogar kabellose Ladepads. Sie laden nicht nur – sie betreiben. Ventilatoren, Lichter, Luftpumpen und ja, sogar Ihre elektrische Kühlbox, damit Ihre Biere auf dem Weg kalt bleiben.
Genau hier stechen ALLPOWERS tragbare Powerstations hervor. Bekannt für ihre effiziente Solareinspeisung und Dual-Ladefähigkeiten, sind sie eine ausgezeichnete Wahl für Outdoor-Enthusiasten und Notfallvorsorge gleichermaßen.
Gewicht und Portabilität
Hier kommen Kompromisse ins Spiel.
Powerbanks sind die klaren Gewinner für Ultraleicht-Rucksacktouristen. Wenn jedes Gramm zählt, schleppen Sie keinen 10-Pfund-Block mit sich herum, egal wie viele Watt er fasst. Wanderer, Solo-Camper oder Festivalbesucher – das ist Ihr Bereich.
Powerstations? Nun, die sind klobiger. Einige haben Handgepäckgröße, andere ähneln eher einer kleinen Kühlbox. Aber der Nutzen ist immens: Sie erhalten echten Strom für unterwegs. Einige verfügen über Griffe, Räder oder modulare Stapelsysteme, um das Leben zu erleichtern.
Ein großartiges Beispiel ist die ALLPOWERS R1500, die mit modularen Stapelfunktionen ausgestattet ist, die es Benutzern ermöglichen, die Batteriekapazität zu erweitern, ohne unnötige Unordnung zu verursachen.
Sicherheitsmerkmale
Hier ist etwas, das oft übersehen wird – Sicherheit.
Vergessen wir nicht den Schutz. Powerbanks verfügen oft über grundlegende1 Schutzvorrichtungen – Kurzschlussschutz, Überladungsschutz, vielleicht eine thermische Abschaltung.
Aber Powerstations? Die haben ernsthafte Intelligenz hinter der Muskelkraft. Erwarten Sie eingebaute Batteriemanagementsysteme (BMS), die Temperatur, Spannung, Strom und sogar Umgebungsbedingungen überwachen. Das ist beruhigend, wenn Sie mehrere Geräte neben Ihrem Zelt aufladen, weit weg von jeder Feuerwehr.
Ladegeschwindigkeit
Noch etwas, das Leute übersehen? Wie schnell sich diese Dinger selbst wieder aufladen.
Powerbanks brauchen normalerweise eine Weile zum Aufladen – manchmal 4-6 Stunden oder mehr – besonders wenn Sie ein unterdimensioniertes Wandladegerät verwenden. Und die meisten können während des Ladevorgangs nicht verwendet werden.
Powerstations, insbesondere die neueren Modelle, unterstützen oft Schnellladung oder Dual-Input-Systeme, was bedeutet, dass Sie gleichzeitig über die Steckdose, das Auto oder Solarpanels aufladen können.
Außerdem können Powerstations typischerweise während des Ladevorgangs Strom abgeben – das nennt man Pass-Through-Charging. Das ist eine subtile, aber leistungsstarke Funktion, besonders wenn Sie mehrere Strombedürfnisse in einem engen Zeitrahmen jonglieren.
Aber was ist mit den Kosten?
Powerbanks sind billiger – keine Überraschung. Einige kosten unter 30 $. Und das ist großartig für das, was sie tun.
Powerstations, obwohl in der Anschaffung teurer, bieten einen größeren Wert durch ihre Vielseitigkeit. Sie investieren nicht nur in gespeicherte Energie, sondern in Unabhängigkeit, Zuverlässigkeit und Seelenfrieden – insbesondere bei ausgedehnten Off-Grid-Abenteuern oder Notfallszenarien.
Es ist ein bisschen so, als würde man ein Taschenmesser mit einem Multitool vergleichen. Das Messer funktioniert hervorragend für einfache Schnitte, aber wenn Sie auch eine Zange, einen Schraubendreher und einen Dosenöffner benötigen? Dann wollen Sie das Multitool.